Gliederung:
Archive
Ausschreibungen/Wettbewerbe
Fachzeitschriften
Frauenmuseen
Künstlerinnen-Projekte
Netzwerke
FORUM KÜNSTLERINNEN ist ein Netzwerk bildender Künstlerinnen aus dem Großraum Stuttgart. Keimzelle dieser Künstlerinnensammlung war die Galerie Ingrid Kleinebrahm aus den Jahren 1989 – 1993. FORUM KÜNSTLERINNEN e.V. betreibt u.a. Ausstellungen, Öffentlichkeitsarbeit und kulturpolitische Aktionen.
Das Archiv des Frauenmuseums Bonn umfasst gegenwärtig drei unterschiedliche Archive: das eigentliche Museumsarchiv, das FemArchiv und das Circulus Archiv.
Bildwechsel − Dachverband für Frauen in Medien und Kunst wurde − 1979 in Hamburg als Frauenmedienladen gegründet, arbeitet heute als engagiertes Künstlerinnennetzwerk. Neben dem Archivsitz in Hamburg gibt es eigenständige bildwechsel-bases in Berlin, Basel, Glasgow, Warschau und Chicago.
Women in Photography International – Netzwerk und Archiv internationaler Photografinnen seit 1983, USA
Kurator/innen aus Deutschland stellt deutsche oder in Deutschland arbeitende Kuratorinnen und Kuratoren aus dem Bereich der zeitgenössischen bildenden Kunst vor. Neben biografischen Informationen und Links zu ausgewählten Projekten oder Institutionen umfassen die einzelnen Porträts in der Regel auch ein kuratorisches Statement, in dem sich die Vorgestellten zu eigenen Ansätzen oder zu ihrem Verständnis kuratorischer Arbeit äußern. Ein Projekt des Goethe Instituts.
Der Luise-Straus-Preis wird alle zwei Jahre vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) ausgelobt; er ist mit 5.000 € dotiert und mit einer Ausstellung verbunden
Der onomato künstlerverein schreibt mit Unterstützung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf zehn dreimonatige Stipendien für die Bereiche Video- / Klangkunst und Animation aus. Es handelt sich um reine Arbeitsstipendien mit dem Ziel, je eine eigene künstlerische Arbeit zu produzieren. Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler aller Bereiche, die über den Zeitraum des Stipendiums ihren Lebensmittelpunkt in NRW haben.
Internationaler Arte Laguna Preis für Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Videokunst und Performance, Virtuelle und Digitale Kunst. Für jede Kategorie werden Preise in Höhe von 7,000 Euro ausgelobt. Die FinalistInnen des Wettbewerbs werden im Arsenal Vendig ausstellen.
TFHMF Preis
Dieser von zwei Stiftungen im Jahre 2014 gegründete Preis, hat das Ziel internationale KünstlerInnen durch Ausstellungen, die in der Bildenden Kunst eine Schlüsselrolle spielen, zu fördern. Fünf ausgewählte KünstlerInnen während der schwedischen Kunstmesse Supermarket art fair in Stockholm präsentiert. Eine der fünf KünstlerInnen wird zusätzlich den mit einem Geldbetrag verbundenen TFHMF Preis gewinnen.
Goldrausch Künstlerinnenprojekt
Das Goldrausch Künstlerinnenprojekt fördert die Durchsetzung herausragender künstlerischer Positionen von Frauen. Es ist ein unabhängiges berufliches Weiterbildungsprojekt für Bildende Künstlerinnen, in dessen Rahmen ein einjähriger, postgradualer Professionalisierungskurs und offene Workshops stattfinden. Das Goldrausch-Postgraduiertenstipendium bietet Künstlerinnen eine Plattform zur Entwicklung individueller Vermittlungsstrategien und gibt Einblicke in Produktionsmechanismen der Kunstwelt. Angesprochen sind Künstlerinnen aller Sparten und Nationalitäten mit Wohnsitz in Berlin, die ihre berufsrelevanten Kenntnisse und professionellen Netzwerke erweitern möchten. Teilnahmevoraussetzung ist eine abgeschlossene künstlerische Hochschul-/Akademieausbildung oder vergleichbare Kenntnisse, sowie erste Berufserfahrungen. Eine Altersbegrenzung besteht nicht; die Teilnahme ist kostenfrei. Kursdauer: Jeweils von 1. Januar bis 31. Dezember.
Artist in residence in der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen – Stipendium für internationale KünstlerInnen, AutorenInnen, KomponistenInnen ohne Altersbegrenzung in der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen NRW
Folgende Bereiche werden ausgeschrieben:
A: Kunst, Neue Medien, Mixed Media, Interdisziplinäre Projekte
B: Literatur, Roman, Erzählung, Lyrik, Theater, Hörspiel, Drehbuch, Internetliteratur u.s.w.
C: (experimentelle) Komposition
Der Rheinischer Kunstpreis wird alljährlich ausgeschrieben und richtet sich an bildende Künstlerinnen und Künstler, die im Rhein-Sieg-Kreis geboren sind oder leben. Der Preis ist mit 20.000 € dotiert, inbegriffen ist eine Einzelausstellung mit Katalog.
contemporaryartruhr ist ein Kooperationsprojekt und offizieller Bestandteil des Programms der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010. Veranstalter sind Silvia Sonnenschmidt & Thomas Volkmann, galerie/agentur 162. Kooperationspartner sind die Stiftung Zollverein und das Kulturbüro der Stadt Essen. Etablierte und neue Galerien für zeitgenössische Kunst, renommierte Museen, Institutionen, Kunsthäuser oder Akademien nehmen teil. Hochschulen stellen ausgewählte Projekte vor. Mit maximal 15 Förderflächen und in eigenen Bereichen gibt C.A.R. auch ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern, die noch auf dem Weg sind, sich auf dem Kunstmarkt zu etablieren, die Möglichkeit, an einer hochrangigen Kunstmesse teilzunehmen. Über die Teilnahme entscheidet eine durch die Veranstalter berufene, unabhängige Jury.
Der Gabriele Münter Preis Dieser mit 20.000 Euro dotierte Kunstpreis wird im dreijährigen Turnus vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im dreijährigen Turnus in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK), dem Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer (GEDOK) und dem Frauenmuseum in Bonn ausgelobt. Neben der Einzelausstellung der Preisträgerin werden Arbeiten von 39 ausgewählten Künstlerinnen aus dem Wettbewerb um den Gabriele Münter Preis vorgestellt. Preisträgerin 2010 ist Christiane Möbus. Namensgeberin des Preises ist die deutsche Malerin Gabriele Münter (1877–1962), eine der bedeutendsten Künstlerinnen der Klassischen Moderne. Zusammen mit Alexej Jawlensky, Marianne Werefkin und Wassily Kandinsky gründete sie 1909 die »Neue Künstlervereinigung München« und 1911 die Gruppe »Blaue Reiter« mit Wassily Kandinsky, Alfred Kubin und Franz Marc.
Die Förderstipendien für junge Kunst der Stadt Köln wurden eingerichtet zur Förderung der zeitgenössischen Kunst und der freien künstlerischen Entfaltung junger Künstlerinnen und Künstler, die in NRW leben oder arbeiten.
Die Stadt Köln schreibt die Stipendien in folgenden Sparten aus:
Bildende Kunst (Friedrich-Vordemberge-Stipendium)
Medienkunst (Chargesheimer-Stipendium)
Literatur (Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium)
Musik (Bernd-Alois-Zimmermann-Stipendium)
Stipendium Schloss Ringenberg – Ziel der Stipendien ist es, KünstlerInnen für die Dauer des Stipendiums finanziell abzusichern, um an einem Ort konzentriert zu arbeiten. Zudem eröffnet die gleichzeitige Anwesenheit von sechs Stipendiaten intensive Austauschmöglichkeiten, gefördert durch monatlich organisierte Ateliergespräche, moderiert von der Projektleitung und den Projektmitarbeitern, die der eingehenden Diskussion und Reflexion der jeweiligen künstlerischen Verfahren dienen. Laufzeit des NRW-Stipendiums: 1. Januar – 31. Dezember. Die Ergebnisse des Aufenthalts werden jeweils zum Jahresende in der Stipendiatenausstellung präsentiert
Mit dem Start des Euregioprojekts sind die StipendiatInnen in die Projektstrukturen eingebunden. Einerseits werden sie an einer Export-Ausstellung in einem der niederländischen Partnermuseum in Arnheim oder Nijmegen teilnehmen. Andererseits besteht die Option, sich unmittelbar mit den Ansätzen und Resultaten der deutsch-niederländischen Kuratorenplattform auseinander zu setzen.
Wettbewerbe Kunst am Bau – Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) bietet auf einer eigenen Seite aktuelle Informationen zu Ausschreibungen und Wettbewerbe, auch zu Kunst am Bau-Wettbewerben. Dabei geht es vornehmlich um die künstlerische Gestaltung an Bundeseinrichtungen. Bewerbungen, um in die Künstlerkartei aufgenommen zu werden, nimmt das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Referat IV S 3, Fasanenstr. 87, D-10623 Berlin entgegen.
Die Internationale Gesellschaft für bildende Künste (IGBK), im Jahr 1957 als deutsches Nationalkomitee der International Association of Art gegründet – berät bildende Künstlerinnen und Künstler zu Arbeits- und Fördermöglichkeiten im In- und Ausland und vermittelt Ansprechpartner für internationale Austauschprogramme. Mit einer fortlaufend aktualisierten Ausschreibungsübersicht macht sie das Angebot an internationalen Arbeitsmöglichkeiten für bildende Künstlerinnen und Künstler transparenter. Sie sind bei Formalitäten in Bezug auf Austausch- und Ausstellungsprojekte im Ausland behilflich und stellen für professionelle bildende Künstlerinnen und Künstler (mit Wohnsitz in Deutschland) den internationalen Künstlerausweis aus.
Die Akademie der Künste der Welt ist eine internationale Künstlergesellschaft mit Sitz in Köln. Sie wurde 2012 mit dem Ziel gegründet, den inter- und transkulturellen Dialog innerhalb der Künste zu fördern und setzt sich aus Künstler_innen, Musiker_innen, Choreograph_innen, Theaterregisseur_innen, Filmemacher_innen, Autor_innen, Kurator_innen und anderen Kulturschaffenden unterschiedlicher künstlerischer und geografischer Provenienz zusammen. Die Akademie vergibt auch Zuschüsse an Einzelkünstler/innen oder Künstlergruppen.
art – Das Kunstmagazin
www.art-magazin.de
art-edition.de
www.art-edition.de
art49.com
www.art49.com
artfacts.net
www.artfacts.net
Artist Kunstmagazin
www.artist-kunstmagazin.de
artinfo24.com
www.artinfo24.com
ARTinvestor
www.artinvestor.de
artnet.de
www.artnet.de
artports.com
www.artports.com
Atelier
www.atelier-verlag.de
Belser Kunst Quartal
www.kunst-quartal.de
Cicero
www.cicero.de
jungekunstfreunde
www.jungekunstfreunde.de
online journal
www.Kultur-punkt.ch
kultur extra Online Magazin
www.kultura-extra.de
kulturserver-nrw
www.kulturserver-nrw.de
kunstaspekte
www.kunstaspekte.de
KUNSTFORUM International
www.kunstforum.de
kunstforum
www.kunstforum.at
Lettre International
www.lettre.de
Monopol – Magazin für Kunst und Leben
www.monopol-magazin.com
onlinekunst
www.onlinekunst.de
Photography Now
www.photography-now.com
Portal Kunstgeschichte
www.portalkunstgeschichte.de
Texte zur Kunst
www.textezurkunst.de
Springerin
www.springerin.at
WELTKUNST – Die Zeitschrift für Kunst und Antiquitäten
www.weltkunst.de
Deutschland:
Das Frauen Museum Bonn, 1981 von Marianne Pitzen gegründet, bietet Informationen zur Entstehungsgeschichte, zu vergangenen, aktuellen (insb. zu “Politeia”) und geplanten Ausstellungen bzw. Künstlerinnen-Projekten. Zusätzlich gibt es eine Liste bisher erschienener Kataloge, die im eigenen Verlag herausgegeben wurden. Das Verborgene Museum wurde 1986 Berlin mit der Zielsetzung gegründet, Lebenswerk und Lebensgeschichte von Künstlerinnen bekannt zu machen, die aus unterschiedlichsten Gründen in Vergessenheit geraten sind. Das Frauen Museum Wiesbaden entwickelt und präsentiert Ausstellungen, Tagungen und Veranstaltungsreihen und bietet den Besucherinnen und Besuchern ein sinnlich erfahrbares Ausstellungserlebnis und eine spannende, fordernde und lebendige Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur. Die Web-Site des Käthe Kollwitz Museum Köln, 1985 von der Kreissparkasse Köln als erstes Kollwitz-Museum überhaupt gegründet, präsentiert eine Kurzvita über die Künstlerin. Weitere Infos gibt es zu Sonderausstellungen und zu museumspädagogischen Workshops. Das Museum Frauenkultur in Fürth beschäftigt sich mit der kulturvergleichenden Darstellung des Frauenalltages. Trägerin des Museums ist der Verein „Frauen in der Einen Welt – Zentrum für interkulturelle Frauenalltagsforschung und internationalen Austausch“ in Kooperation mit dem Kulturreferat der Stadt Fürth.
Dänemark: Das Kvindemuseet in Dänemark ist ein überregionales Museum zum Frauenleben in der dänischen Kulturgeschichte.
Österreich: Das Frauenmuseum Hittisau im Bregenzerwald hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Kulturschaffen von Frauen sichtbar zu machen und zu dokumentieren. Die Auseinandersetzung mit Geschichte und Kultur aus Frauenperspektive soll Reflexionsprozesse anregen und das Bewusstsein von Frauen und Männern für die historische und gesellschaftliche Bedingtheit von Geschlechterrollen und für ihre Gestaltbarkeit schärfen.
Italien: Das Frauenmuseum Museo delle Donne Meran hat sich in seiner permanenten Ausstellung auf die Kultur- und Alltagsgeschichte aus weiblicher Sicht spezialisiert: die Darstellung von Frauenidealen, -bildern und -rollen im 19. und 20. Jahrhundert anhand von Kleidern, Accessoires, Alltagsgegenständen, Büchern und Dokumenten. Das im 1309 erbauten Klarissenkloster Meran beheimatete Frauenmuseum setzt sich für eine Sensibilisierung für Frauengeschichte, aber auch für die Diskussion von aktuellen Themen sowie der Chancengleichheit ein. In Meran ist es zu einem regen Kulturzentrum geworden, in dem auch umweltbewusste und soziale Themen behandelt werden.Es ist beheimatet in einem Teil des 1309 errichteten Klarissenkloster in Meran.
USA: Sehr umfangreich sind die Informationen auf der Site des National Museum of Women in the Arts in Washington: Gründungsgeschichte, Ausstellungskalender mit Beschreibungstexten, Abbildungen einiger Exponate, Inhaltsangaben zum Bestand der Museumsbibliothek. Die museumseigenen Kataloge sind bibliographiert. Für Frequently Asked Questions rund um das Museum und für den evtl. geplanten Museumsbesuch gibt es eine Auswahl informativer Antworten. Das International Museum of Women in San Francisco setzt sich mit Aktionen, Kampagnen und Präsentationen für die weltweite Gleichberechtigung der Frau ein.
Südamerika: Das Museo de la Mujer befindet sich in Buenos Aires, Argentinien. Das Museum unterhält außerdem einen Frauenbibliothek.
Australien: Woman’s Museum of Australia ist ein virtuelles Frauenmuseum
dreieck.triangle.driehoek ist ein Förderverein Kultur schaffender Frauen in der Euregio Maas-Rhein. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Trägern der öffentlichen und freien Kulturarbeit, wie dem Euregiobüro Aachen, dem Literaturbüro der Euregio Maas e.V., den Kulturämtern und Frauenbüros der Stadt Aachen und Würselen werden ihre selbst entwickelten Projekte effektiv umgesetzt. Durch Ausschreibungen wurden zahlreiche Künstlerinnen der Euregio zu den verschiedenen Projekten eingeladen und nahmen daran teil.
Goldrausch Künstlerinnenprojekt art IT ist ein unabhängiges berufliches Weiterbildungsprojekt für Bildende Künstlerinnen, in dessen Rahmen ein einjähriger, postgradualer Professionalisierungskurs und offene Workshops stattfinden. Das Goldrausch Künstlerinnenprojekt vermittelt notwendige berufsspezifische Kenntnisse, unterstützt individuelle Vermittlungsstrategien und fördert die Durchsetzung herausragender künstlerischer Positionen von Frauen.
Kiosk 24 – Kunst-Schaufenster in Herford des Arbeitskreises Recycling, Initiatorin: Susanne Albrecht, Künstlerin
Kunstraum Fuhrwerkswaage ein Kölner Projekt, in dem sich Künstlerinnen und Künstler für gemeinsame Präsentationen und Gruppenausstellungen zusammengeschlossen haben.
Künstlergut Prösitz,1991 in Sachsen von der Künstlerin Ute Hartwig-Schulz initiiert, bietet Arbeitsaufenthalte und Stipendien für Bildhauerinnen mit Kindern.
And She Was Like BÄM! ist eine Initiative junger Frauen aus Kunst und Design im Rheinland. Sie wollen die gegenseitige Unterstützung unter jungen Frauen stärken, den gegenseitigen, Generationen übergreifenden Austausch fördern, die diversen Fähigkeiten junger Frauen sichtbar machen, ihnen Rückhalt geben und dadurch gemeinsam Großartiges schaffen.
GEDOK: der Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V. ist das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen aller Sparten. Es präsentiert sich auf Bundesebene mit einer Selbstdarstellung und mit Hinweisen zu einigen Projekten (Ausstellungen, Anthologien, Kataloge, Preise). Die GEDOK wurde 1926 als »Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen« in Hamburg von der Mäzenin Ida Dehmel (1870-1942) gegründet. Ihr Anliegen war die Förderung künstlerischer Talente von Frauen. Die GEDOK zählt heute rund 3.600 Mitglieder in 24 deutschen Städten und Regionen und in Wien.
Die GEDOK Stuttgart besteht seit 1937 und besitzt seit 1955 ein eigenes Haus mit 22 Wohnateliers, einem Ausstellungs- und Konzertsaal und einem Ballettsaal.
inform.elle, Netzwerk für Freiberuflerinnen aus Kultur und Medien im Raum Aachen.
Zu den Mitgliedern von inform.elle zählen Journalistinnen, Autorinnen, bildende Künstlerinnen, Malerinnen, Fotografinnen, Musikerinnen, Schauspielerinnen, Schmuckdesignerinnen, Mediengestalterinnen, Öffentlichkeitsarbeiterinnen, Gartenplanerinnen und Stadt- und Landschaftsführerinnen, Film- und Literaturwissenschaftlerinnen, Architektinnen.
Das Künstlerinnenforum Bielefeld-OWL e.V. ist mit ca. 160 Mitgliedern – Künstlerinnen aller Sparten sowie Wissenschaftlerinnen, Ausstellungsmacherinnen, Kunstpädagoginnen, darunter viele aus nichtdeutschen Herkunftsländern – das größte regionale und interdisziplinäre Netzwerk von Frauen in Kunst und Kulturberufen in NRW.
Das KünstlerinnenForum-MünsterLand e.V., ein Netzwerk von Künstlerinnen und Frauen in Kulturberufen in Münster, bildet Künstlerinnen aus den Bereichen der Bildenden und Darstellenden Kunst, der Musik und der Literatur sowie Kunstvermittlerinnen knüpfen Kontakte und informieren sich. Gemeinsam planen und realisieren sie Aktionen, Projekte und Ausstellungen.
Das frauenkunstforum-ow e.V.l vernetzt kulturschaffende Frauen der Region Ostwestfalen-Lippe und hat seinen Sitz im Gleichstellungsamt der Stadt Bielefeld.Neben Projekten, Beratung und Themenabenden wird regelmäßig ein umfangreicher Rundbrief per Email verschickt und ein Künstlerinnen-Archiv aufgebaut, welches im Stadtarchiv Bielefeld unter dem Titel Ein-Seh-Bar ein Zuhause gefunden hat.
Das frauenkunstforum-swl e.V., ist ein spartenübergreifendes Netzwerk, das beim Kulturamt Hagen in Südwestfalen angesiedelt ist. Neben Angeboten zu Weiterbildung, Beratung und Projektpräsentationen entsteht auch ein Künstlerinnenkatalog im Netz.
Das Goldrausch Künstlerinnenprojekt bietet Strategien zur Professionalisierung und Öffentlichkeitsarbeit.
Der Frauenkulturverein FIFTITU% in Linz ist der Knotenpunk des oberösterreichischen Netzwerks von Frauen in Kunst und Kultur. Ein redaktionell sehr gut recherchierter Newsletter veröffentlicht internationale Ausschreibungen zu Stipendien, Projektförderungen, Stellen etc.
SGBK ist die Schweizerische Gesellschaft Bildender Künstlerinnen – eine Organisation, die professionellen bildenden Künstlerinnen Präsentation und Beratung anbietet. Die Intenetseite präsentiert auch eine umfangreiche Linkliste von den Homepages schweizerischer Künstlerinnen.
The Feminist Art Movement emerged in the late 1960s amidst the fervor of anti-war demonstrations as well as civil and queer rights movements. Hearkening back to the utopian ideals of early twentieth-century modernist movements, Feminist artists sought to change the world around them through their art, focusing on intervening in the established art world, the art historical canon, as well as everyday social interactions.
Die Magdalena-Projekt, in Wales im Jahr 1986 gegründet, ist ein dynamisches Querkulturnetzwerk, eine Plattform für die Arbeit von Künstlerinnen, ein Forum für kritische Diskussion und eine Quelle der Unterstützung, Inspiration und Performance-Training.